Über teure Rucksäcke, freche Tiere und langsame Asiaten
Und wieder hat es etwas gedauert den Bericht zu verfassen. Aber einerseits ist es recht schwierig auf Gratiscampinplätzen Strom und Wifi zu haben und andererseit müssen wir ja auch noch die Zeit
haben die Reise zu geniessen. Gäll Madeleine!!,
Unsere Expedition durch das Land der langen weissen Wolke begann mit einigen Schwierigkeiten administrativer Natur schon vor dem Kilometer Null. Sozusagen bei Kilometer - 9258, am Flughafen in
Bangkok nämlich. Die nette Dame am CheckInn Schalter fragte uns ob wir noch zwei andere Pässe haben. Eine Frage die eigentlich nichts gutes bedeuten kann. Sie könne uns leider nicht nach
Australien fliegen lassen da auf unsere Pässe kein Visum ausgestellt sei. Doch! sagten wir, da wir direkt vom gleichen Flughafen nach Neuseeland weiterfliegen und somit nicht nach Australien
einreisen. Nein! sagte sie, da ein Transitaufenthalt an einem australischen Flughafen nur maximal 8 Stunden dauern darf und unser Weiterflug erst nach 8 Stunden und 5 Minuten starten würde. So
mussten wir in Bangkok die eigentlich kostenlosen Visas kaufen um in Melbourne kurz durch den Zoll und wieder zurück zu gehen. Dazu sei gesagt dass unser Flug schlussendlich 30 Minuten Verspätung
hatte und wir so eigentlich unter die 8 Stunden kamen. Wieder am CheckInn Schalter diesmal in Melbourne hatt die, sagen wir mal, mässig freundliche Dame uns darauf hingewiesen das wir zwar einen
Flugticket jedoch keine Berechtigung für unser Gepäck haben. Wir mussten uns dieselbige für 120 NZ Dollar pro Rucksack noch erkaufen. Da soll noch einer sagen das Reisen in westlich geprägten
Ländern einfacher sei!
Nicht wie erwartet der kulturelle, sondern der klimatische Unterschied machte uns in der ersten Woche echt zu schaffen. Wir wissen nicht ob es der kälteste Sommer in der Geschichte Neuseeland
war, die Klimaerwärmung auf der anderen Seite der Kugel Aussetzer hatte (diese Möglichkeit konnten wir später ausschliessen), oder wir nach 4 Monaten in Asien in Sachen Temperaturen einfach
ziemlich verweichlicht waren, aber wir froren eigentlich ständig.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Reisen, das Preisniveau eines Landes, war ebenfalls ein Punkt an den wir uns erst etwas gewöhnen mussten. Wir wussten natürlich, dass uns in dieser Hinsicht hier
etwas anderes erwarten würde, aber es brauchte trotzdem eine gewisse Umstellungzeit, wenn man für das Geld mit dem man vorher königlich gespiesen hat plötzlich nur noch ein Jogurt bekommt.
Um nicht in in ein ewiges, und für euch Leser sicherlich nicht gerade interessantes, und dann und dann und dann Mantra zu verfallen, an dieser Stelle eine kleine Übersicht unserer Route.
Einfach gesagt sind wir, mit vielen kleinen und einigen grösseren Umwegen, entlang der Westküste in den Süden und danach entlang der Ostküste zurück nach Norden gefahren. Für den nördlichen Teil
der Nordinsel, also alles oberhalb Auckland, fehlte uns schlussendlich leider die Zeit. D.h es wäre schon gegangen. Dies hätte aber eine Erhöhung unserer Reisegeschwindigkeit mit sich gebracht.
Dies wiederum hätte Stress bedeutet und Stress mögen wir nicht! Insgesamt haben wir 7966 kilometer zurückgelegt wovon sicherlich 1000 auf ungeteerten Gravelroads. Mit ein paar Ausnahmen, auf die
später noch näher eingegangen wird, ist man in diesem Land oft fast alleine auf der Strasse, was das Reisen sehr angenehm macht. Die gesamte Landfläche Neuseelands beträgt 268.680 km² was ein
wenig grösser ist alls die Fläche Grossbritaniens. Jedoch leben hier nicht 65 Millionen wie im Vereinigten Königreich, sondern lediglich 4.5 Millionen. Dazu sei gesagt, dass fast 2 Millionen im
Gebiet der beiden Grossstädten Auckland und Wellington leben. Das zeigt wie viel Platz es hier für Farmland und Wildniss gibt.
Übernachtet haben wir vorwiegend auf, vom Department of Conservation geführten Campgrounds welche zwar ausser einem Plumsklo keine Sanitären Einrichtungen haben aber immer an wunderschönen
Plätzen liegen und mit 6 Dollar pro Person recht günstig sind.
Nun aber zurück zu unserer Expetition. Bei Kilometer 240 sind wir ein wenig abseits unserer geplanten Reiseroute in den Tangario Nationalpark vorgestossen, um auf den Spuren von Frodo und Sam auf
Mordors Mount Doom zu krakseln, auch bekannt unter seinem eigentlichen Namen Mount Tongrario. Für die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, haben die Berge des Tongariro-Nationalparks eine
besondere spirituelle Bedeutung: Nach einer Maori-Legende geriet der Priester Ngatoroirangiin im Gebiet um Tongariro in einen Schneesturm. Daraufhin bat er die Götter um Feuer - und sein Gebet
wurde erhört: Ihm wurde Wärme geschickt, und der Berg brach aus. Deshalb soll man Tongariro und den anderen Vulkanen besonderen Respekt zollen.
Orks haben wir auf diesem 20 km langen Marsch zwar keine gesehen doch einige der Touristen sahen in den teils echt steilen Abstiegen den ungelenkigen Kreaturen erschreckend ähnlich. Um ehrlich zu
sein haben wir uns am nächsten Tag nicht viel eleganter fortbewegt, da unsere Muskeln anscheinend nicht an Leistungsalzheimer leiden und sehr nachtragend sind.
Bei Kilometer 612 wollten wir in Ross an der Westküste unsere Reisekasse etwas aufbessern. In diesem Provinzstädtchen wurde 1890 Neuseelands grösster Goldnugget gefunden, der 2.7 kg schwere
Hounorable Rusty. Bewaffnet mit Goldwäscherpfanne und Schaufel haben wir uns auf die Suche nach Rusty II gemacht doch ausser feinem Goldstaub und nassen Füssen haben wir nichts zurückgebracht.
Nach etwa 1000 kilometer machten wir in Kaikoura halt wo wir bei Rosmarie und Ivo in den Genuss eines heimatlichen Abendessen kamen. Die zwei sind bei einer ähnlichen Expedition, irgendwie in
Neuseeland hängengeblieben und führen jetzt in Kaikoura eine Lodge. (Herzlichen Dank nochmals für den schönen und lustigen Abend bei Euch.)
Am Gillespie Beach, oder bei Kilometer 2321 wurde ich mitten in der Nacht durch ein leichtes Kratzen an meiner Stirn geweckt. Mein erster Gedanken, dass Domi wieder mal die Fingernägel schneiden
sollte erwies sich als ziemlich falsch. Die zwei leuchtenden Augen gehörten einem Opossum welches durch das Netz des Innenzeltes mit beiden Vorderpfoten auf meiner Stirn stand und mich von oben
herab anschaute. Ich weiss nicht ob das Opossum in dieser Nacht noch den Schlaf fand ich tat es auf jeden Fall nicht.
Am Fox Glacier bei Kilometer 2335 konnten die Anfangs vermuteten Aussetzer des Klimawandel als blosses Empfinden unsererseit abgetan werden. Die Stelle wo wir die Gletscherkante betrachtet haben
lag bei einer früheren Expidition vor acht Jahren, noch unter einer 20m dickem Eisschicht.
Nach 4324 km stiessen wir auf einen, von vielen chinesischen Entdeckern genutzten Trampelpfad durch den Fjordland Nationalpark hoch zum bekannten Milfort Sound. Hier zeigte sich das oft launische
Neuseeländische Wetter das erste mal von seiner wirklich bösen Seite. Aber um die durschnittliche Jahresregenmenge von bis zu 8m zu erreichen (in der Schweiz sind es 1.5m) muss es hier hald ab
und zu regnen. Und dies tat es. Dazu sei gesagt, dass wir in den fast sechs Wochen gerade mal 4 Regentage hatten und das in einem Land wo das Verhältnis auch gut andersrum sein kann.
.
Ganz unten an Neuseelands Südküste liegen die Catlins. Ein wunderschöner aber von eisigen antarktischen Winden gepeitschter Küstenstreifen. Diese Winde brachten unser Forschungsequipment das eine
oder andere Mal an seine Belastungsgrenze. Hier war es unserer kleinen Forschergruppe möglich neben Robben und neuseeländischen Seelöwen auch die selteste Pinguinenart der Welt zu beobachten. Von
den nur an Neuseekands Küsten lebenden Gelbaugenpinguine gibt es nur noch rund 4000 Exemplare. Etwas weiter, an der Curio Bay versuchten wir uns in einer Sportart welche die Eingeborenen Surfen
nennen. Ich würde mal behaupten so dumm haben wir uns gar nicht angestellt. Bei einer Wassertemperatur von 15 Grad ist man nur schon darum froh, nicht im Wasser zu liegen sondern auf dem Brett zu
stehen.
Nach 6560 Kilometer trafen wir in Nelson auf ein Niederländische Expeditionspaar welches wir in Myanmar kennengelernt haben. Es war ein schöner Abend mit Barbeque und Diskussionen über Käse. Die
beiden behaupteten im vollem ernst Edamer und Gauda sei echter Käse. So ein Käse!!!
Hier noch ein kleiner Erfahrungsbericht von Kilometer 1-7966
Wer von euch denkt, dass mit chinesischen Touristen vollgepackte Reisecars, lästig sind war noch nie in Neuseeland. Hier versuchen die nämlich selber zu fahren. Dies beherschen sie zwar auf
geraden Strecken so gut dass sie in ihren sekundären Geschlechtsteilen (aussschlieslich brandneuen asiatischen Miet-suv's) mit 120 an dir vorbeirasen. Leider fällt das Tempo bei der kleinsten
Kurve (Neusseeland Strassennetz ist übrigens äusserst Kurvenreich) massiv zusammen. Jede Biegung wird mindestens dreimal angebremmst und dann mit etwa 15 Lenkbewegungen absolviert. Wen dann
gleichzeitig ein anderes Fahrzeug noch die Frechheit besitzt genau dann entgegen zu kommen verlieren sie auch noch die restliche Überzeugung. Sobald sich dann aber für dich eine Möglichkeit zum
Überholen ergibt, schöpfen sie neuen Mut und rasen mit 120 auf die nächste Kurve zu. Ein, sogar geschriebenes, neuseeländisches Gesetz besagt das langsamere Fahrzeuge den schnelleren Platz machen
müssen. Gilt anscheinend nicht für Chinesen. Wir haben teilweise kilometerweit einer dieser asiatischen Bremsklötze über die Berge geschoben. Kleine Anmerkung. Wie später herausgefunden, ist der
Grund für die vielen Chinesischen Touristen in Neuseeland, kalendarischer Natur. Genau zu dieser Zeit war Chinese Newyear und 2015 das Jahr des Schafes. Kein Witz!
Die Reise durch Neuseeland war in jeder Hinsicht das pure Kontrastprogramm zu dem bisher erlebten. Einerseits reich an Freiheit, da wir nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen waren,
andererseits aber fast ein bisschen arm an zwischenmenschlichen Erfahrungen, welche das Reisen durch Asien so interessant machen. Dies ist in keinster Weise negativ gemeint den dieses Land bietet
eine so abwechslungsreiche Natur und eine äusserst gute Infrastruktur, diese auch zu nutzen. Hinter jeder Kurve wartet eine neue Szenerie welche das Potential besitzt, als Foto festgehalten,
Computerbildschirme zu schonen oder Kalendern einen Sehnsuchtseffekt zu geben. Vieles was in anderen Länder gross vermarktet wird gibt es hier einfach so beim vorbeifahren zu endecken. Es ist ein
Land wo man beim Campen an einsamen Seeen oder in mystischen Wälder noch richtige Freiheit erleben kann.
Es sind einfach Reiseerlebnisse die man nicht vergleichen kann. Nicht schlechter, aber auch nicht besser, einfach anders
Zum Schluss noch dies:
Wir sind nun fast 6 Monate unterwegs und wie bei unseren grossen Vorbilder, den leegeendäären M&M's, ist es auch bei uns Zeit für ein Resumee
Was vermisse ich am meisten:
DÖMI:
Alle die jetzt gerade diesen Bericht lesen ( vorallem die biologische und die Zwergenfamilie)
Gespräche die nicht mit den Worten: woher seit ihr, wie lange seit ihr schon unterwegs, was habt ihr schon gesehen oder wohin wollt ihr noch, beginnen
Lange heisse Duschen
Zusammen mit dem besten Hahn die geilsten Hühner der Welt durch die Halle zu jagen mit ihnen Raubtiere erlegen und Wunden lecken
Der sonntägliche Festschmauss bei meinen Eltern
DOMI:
Freunde, Familie und dazugehörende Tiere
Handball (die besten chickens und chickenwishperers des Universums und der unbeschreibliche Zusammenhalt
Saubere, frisch riechende Wäsche
Sonntagsessen bei Weibels
Badewanne (für ein herrlich duftendes entspannungsbad!)
Was vermisse ich gar nicht:
DÖMI:
Staubsauger, Besen, Putzmittel und Co. Und den fordernden Blick all dies wieder mal zu gebrauchen.
Eine Beschäftigung die man, so glaube ich mich zu erinnern, Arbeiten nennt
DOMI:
Der Alltag, die gesellschaftlichen Zwänge, Trends und die stupide Apassung
Bestes Essen:
DÖMI:
Currys all over Thailand
Mussaman Curry auf Koh Lipe bei Banana Mamma
DOMI:
Zopf in Chiang Mai
Massaman Curry in Koh Tao
Chässpätzli in Kaikoura bei Rosmarie und Ivo ( Nochmals vielen herzlichen Dank)
Übelstes Essen:
DÖMI:
Bambusfisch in Chiang Saen. Die Bezeichnung auf der Karte lautete folgendermassen: Hole Fish cooked in Bamboo. Leider war dies sehr wörtlich gemeint und es war wirklich der ganze Fisch. Also
nicht nur der Kopf, was ja kein grösseres Problem darstellen würde, sondern auch alles was für den Fisch zu lebzeiten lebensnötwendig war, ich aber sicher nicht auf meinem Teller haben will.
Zugegeben rund um die Innereien war der Fisch ziemlich lecker.
DOMI:
Food Court im Shoppingcenter in Kota Kinabalu. Ausser der Reis schmeckte alles nach altem Fisch. (war es sehr wahrscheinlich auch.
Schönste Übernachtung:
DÖMI:
Fullmoon Resort in Krabi bei Pisu
DOMI:
Had Salat Beach Resort Koh Lanta
Übelste Übernachtung:
DÖMI:
Top 10 Campground an der Golden Bay in Neuseeland. Die teuerste Übernachtung unserer Reise aber nur Ärger inkl. Polizeibesuch weil ein besoffener Engländer seine nicht weniger besoffen Frau aus
dem Zelt geworfen hatt.
DOMI:
Mountain Lodge im Kinabalu Nationalpark (Käfer, Motten und undichtes Dach)
Nice to have:
DÖMI:
Ersatzakku für die Kamera (danke Brigitte)
Domi
DOMI:
Seidenschlafsack, Reisekissen, Wollstulpen, Earplugs und Digicam für Unterwasseraufnahmen (Danke Brigitte für den Tipp), Wäscheleine und natürlich noch Dömi ;))
Besser zuhause gelassen:
DÖMI:
Da wir in so unterschiedlichen Länder und klimatischen Verhältnissen reisen habe ich alles was ich eingepackt habe schon mindestens einmal gebraucht.
DOMI:
Ein Paket von Malaysia nach Hause geschickt! Habe jetzt alles was ich wirklich brauche!!!
Schönstes Erlebnis:
DÖMI
Wanderung von Kalaw zum Inlelake in Myanmar
DOMI:
Den (im Dreck spielenden Kindern) in Myanmar Ballone zu schenken *diese strahlenden Kinderaugen werde ich nie mehr vergessen
Schlagzeugspielen mit einer Myanmar-Band!!!
Herausfordernstes Erlebnis:
DOMI:
Das Landei, nach einer 26 stündigen Reise, am ersen Abend (mit Hunger) in Kota Kinabalu auf dem Nachtmarkt! (riesen Geschrei, so viele Menschn, Gestank und durch Fischblut laufen!!!
Völlig Überfordert stand ich da und die Tränen kullerten aus meinen Augen!!!!
Doch Dömi nahm mich in den Arm, behielt die nötige Ruhe und so fanden wir doch noch twas zum Essen an einem erwas ruhigeren Ort!!! * DANKE*!!!
DÖMI
Zur selben Zeit am selben Ort Domi davon zu überzeugen nicht gerade wieder nach Hause zu fliegen.
Was haben wir bisher von unserer Reise gelernt und wollen wir verinnerlich:
DÖMI:
Planlos glücklich sein. Denn da wo kein Plan ist kann auch kein Plan durcheinander gebracht weren.
DOMI:
Es braucht so wenig um zufrieden sein zu können
Meine Einstellung ist der Schlüssel zum Erolg und meiner Zufriedenheit
Glück ist ein Zustand für den man bereit sein muss
Ich wachse an den Herausforderungen und sie machen mich stärker
Keine Erwatungen haben
Offen sein für Chancen links und rechts vom Weg (oftmals die besten Erlebnisse)
Sich Zeit geben, um Zeit auch geniessen zu können
Hier noch einige Zahlen und Fakten zu unserer bisherigen Reise
Wir sind bis jetzt 5932 km mit irgendeinem Bus unterwegs gewesen, haben für 158 km unsere Wanderschuhe geschnürt, haben 916 km auf einem Boot verbracht und 1714 km auf Schienen zurückgelegt. Wir
sasen für 1435 km auf einem Motorrad , 135 km auf einem Bike und 7966 km sind wir mit einem Mietauto durch die Gegend gedüsst.
Insgesamt haben wir bis jetz 18256 km hinter uns gelassen dazu kommen noch 25987 Flugkilometer. Wir haben 121 verschiedene Mineralwassermarken getrunken waren für 362 Minuten abgetaucht und haben
in 105 Orten übernachtet
Es steht 7:3 für Domi bei unserem Reisegruppeninternen Bagageclaim Wettkampf ( welcher Rucksack kommt zuerst) und auch bei unseren Yatzyrunden liegt Domi mit 239:241 knapp vorne.
Liebe Grüsse an alle zu Hause und wir hoffen das der nächste Bericht etwas schneller Online ist. Gäll Madeleine!!!